2021-10-02

3 Wirkprinzipien

Transformierendes und regulierendes Prinzip:

Die Kraft und Wirkweise der Pilze entfaltet sich überall dort, wo sie benötigt wird. Pilze regulieren also dort, wo eine Regulation notwendig ist - auch im Organismus von Mensch und Tier. Wenn jemand ein schwaches Immunsystem hat, so wird dies gestärkt wohingegen ein überaktives Immunsystem herunterreguliert wird.
Somit kann es also keinesfalls zu einer Überstimulierung kommen. Mit dieser sehr intelligenten Regulation verhilft der Pilz zu einem intakten Gleichgewichtszustand, einer Balance der im Körper ablaufenden Prozesse.

Stärkendes und entgiftendes Prinzip:

Dort wo vermehrt Pilze wachsen, kann man davon ausgehen, dass sich ggf. sehr viele Toxine im Boden befinden (Bsp.:Tschernobyl).

Pilze nehmen Toxine aus dem Boden auf, entgiften diesen und schaffen so eine Lebensgrundlage für andere Lebewesen.
Daher werden, wie eingangs beschrieben, die Vitalpilze unter strengsten Auflagen gezüchtet - somit ist das Gerücht, welches sich teilweise hält, dass auch Vitalpilze ungesund seien  da sie toxinbelastet sind - aufgehoben.

Diese entgiftende uns ausleitende Wirkung findet auch im Mensch oder Tier statt, bei der Behandlung mit Vitalpilzen. Sie schützen, stärken, leiten aus und entgiften.

Transportierendes, schützendes und nährendes Prinzip:

Die sogenannen Symbionten gehen einen Verbund mit Bäumen ein. Sie schützen ihre Baumpartner, sie transportieren Nährstoffe, sie filtern die Giftstoffe im Boden heraus und schützen dadurch den Baum.
Durch diese starke antioxidative Kraft kann der Pilz auch den Körper von Mensch und Tier schützen.